Digitale Barrierefreiheit in Behörden – nur eine Anforderung?

Umfassende Teilhabe und digitale Barrierefreiheit sind Qualitätsmerkmale einer modernen Landesverwaltung und für alle ein Gewinn

Das gemeinsame Ziel im Blick behalten

Barrierefreiheit von bestehenden und neuen Anwendungen konsequent und durchdacht umzusetzen ist ein wichtiger Schritt hin zur Verbesserung der gesamten User-Experience. Dabei gehen gutes UI / UX Design und eine hohe Barrierefreiheit Hand in Hand.

Mit Blick auch auf das kommende Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) ist es daher wichtig, dass nicht nur neue Anwendungen die gesetzlichen Anforderungen erfüllen und von vornherein barrierefrei geplant und konzipiert werden, sondern dass auch bei Alt-Software darauf geachtet wird, sie zeitnah auf den neuesten Stand in Sachen Barrierefreiheit zu bringen.

In einem gemeinsamen Dialog möchten wir mögliche Lösungswege zum einem aus wissenschaftlicher Perspektive (mit Prof. Dr. Simon Nestler, Professor für Mensch-Computer-Interaktion und Buchautor des Titels: Menschzentrierte Digitalisierung) und aus Sicht der USU als Implementierer (mit Markus Ducke) beleuchten und konkrete Tipps aus der Praxis geben.

Erfahren Sie in unserem Webinar:

  • Wie man die Anforderungen der Barrierefreiheit nutzen kann, um die allgemeine Usabilty für alle Anwender:innen zu verbessern
  • Wie man sich in der Entwicklungsphase dem Thema Barrierefreiheit widmen soll und welche Vorteile es aus wissenschaftlicher Sicht bietet
  • Welche Aspekte in der Konzeptionsphase neuer Anwendungen zu beachten sind
  • Wie Sie im Zuge eines iterativen Prozesses Ihre bestehende Fachanwendung Schritt für Schritt barrierefrei gestalten können

 

Speaker

Markus Markus Ducke Senior Consultant, IT-Großprojekte (Öffentlicher Sektor)

Prof. Prof. Dr. Simon Nestler Professor für Human-Computer-Interaction

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